PRINZ VON PREUSSEN GRUNDBESITZ AG
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Denkmalimmobilie als kapitalanlage

Denkmalimmobilie als Kapitalanlage:
Hohe Rendite – geringes Risiko


Die Renditen der Eigentümer eines Neubaus oder Bestandshauses können bei diesen bevorzugten Rahmenbedingungen für bauliche Denkmäler kaum mithalten. Denkmalimmobilien erlauben überdurchschnittliche Renditen bei geringen fiskalischen Risiken und sind damit prädestiniert als Kapitalanlage. Kein Wunder, dass die Nachfrage der Investoren nach Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen – gerade in einer Zeit der boomenden Suche nach Immobilien –, besonders hoch ist.

Das hat naturgemäß Auswirkungen auf die Zahl der verbleibenden Angebote und deren Kaufpreise: Gelegenheiten, eine denkmalgeschützte Immobilie zu kaufen, werden immer seltener und gewiss gibt es kaum noch Schnäppchen auf dem Immobilienmarkt.

Obendrein sind Mieter oftmals bereit, für das besondere Ambiente eines außergewöhnlichen Denkmals auch höhere Mieten als für einen gewöhnlichen Neubau zu zahlen.

Höhere Mietrenditen können somit vom Eigentümer des Denkmals einkalkuliert werden. Leerstände sind bei Denkmälern angesichts der besonders hohen Nachfrage der Mieter kaum zu befürchten. Die damit verbundenen Risiken von Mietausfällen sind für sicherheitsorientierte Anleger eher begrenzt – ein weiteres Argument für Denkmalimmobilien als Kapitalanlage.

Denkmalimmobilien

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Unsere Denkmalimmobilien im Angebot

Main Riverside Lofts, Frankfurt

Direkt am Mainufer, inmitten von großzügigen Wiesen und altem Baumbestand, entstehen auf dem Gelände der alten Phrix-Werke die Main Riverside Lofts. In dieser Traumlage entstehen etwa 270 moderne Wohnungen in einer Größe zwischen 55 und 120 Quadratmetern, zum Teil mit Blick aufs Wasser.

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The Metropolitan Park – Berlin

Quartiersentwicklung des ehemaligen Flughafengeländes der sowjetischen Streitkräfte
Inmitten weitläufiger Grünanlagen und naturnaher Umgebung baut die Prinz von Preussen Grundbesitz AG in der Gartenstadt Staaken in Berlin 11 denkmalgeschützte Gebäudekomplexe zu modernen Wohnresidenzen um.

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AfA und Steuerersparnis: Vorteile einer Denkmalimmobilie als Investition

Seit 2002 entwickelt und realisiert die Prinz von Preussen Grundbesitz AG anspruchsvolle Denkmalobjekte und Wohnquartiere an attraktiven Immobilienstandorten. Lassen Sie sich von unseren Referenzprojekten überzeugen.

Telefonische Beratung: +49 228 98517 980

Wir sind von Montag – Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr persönlich für Sie erreichbar und helfen Ihnen gerne weiter!

AfA und Steuerersparnis: Vorteile einer Denkmalimmobilie als Investition

Ein entscheidender und unschlagbarer Vorteil wartet auf Eigennutzer, die ein unter Denkmalschutz stehendes Haus kaufen: Es gibt gesonderte Abschreibungsmöglichkeiten, um den größten Teil der Sanierungskosten abzusetzen. Das macht Denkmäler – im Gegensatz zu Neubauten – für Eigennutzer attraktiv. Der Fiskus finanziert einen Teil des Hauses.

Der Staat hat ein großes Interesse daran, geschichtlich wertvolle Gebäude oder sogar ganze Stadtviertel zu erhalten. Historische Immobilien gelten als erhaltenswertes allgemeines Kulturgut. Sie sind Zeitzeugnis kultureller Epochen oder einer städtebaulichen Entwicklung. An ihrer Erhaltung besteht ein öffentliches Interesse.

Denkmäler werden in die regionalen Listen der Baudenkmäler aufgenommen. Das ist die Voraussetzung für eine steuerliche Förderung. Neben der einzigartigen Wohn- und Lebensqualität einer denkmalgeschützten Immobilie können die Sanierungskosten wie folgt steuerlich geltend gemacht werden: Eigennutzer haben die Möglichkeit, insgesamt 90 Prozent aller anerkannten Kosten für die Sanierung und Modernisierung – über zehn Jahre verteilt – abzuschreiben. Mit Hilfe dieser Sonder-AfA können Eigennutzer über Jahre viele Steuern sparen. So wird die Denkmalimmobilie für sie zu einer lohnenswerten Investition.

Einzige Voraussetzung dafür ist, dass die Immobilie als Baudenkmal anerkannt ist, dass die Sanierungsarbeiten erst nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags beginnen und mit der Denkmalbehörde abgestimmt und von ihr letztlich anerkannt werden.

KfW-Förderung von Baudenkmälern

Wird ein historisches Baudenkmal mit Fremdkapital finanziert, so sind die Prüfungen von Fördermitteln, zinsgünstigen Darlehen oder Tilgungszuschüssen für die Sanierung unerlässlich, damit eine denkmalgeschützte Immobilie eine erfolgreiche Kapitalanlage wird. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet dazu attraktive Fördermöglichkeiten an.

KfW-Fördergelder für eine Denkmalimmobilie beantragen

Vergessen Sie bei Ihrer Kalkulation nicht, rechtzeitig auf die Suche nach Fördergeldern und Zuschüssen zu gehen. Auch für Ihr denkmalgeschütztes Gebäude können Sie zum Beispiel finanzielle Unterstützung von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhalten. Gefördert wird vor allem, wenn Experten nach dem Sanieren bescheinigen können, dass die baulichen Veränderungen energieeffizient sind. Die 1948 gegründete Kreditanstalt für Wiederaufbau ist die weltweit größte nationale Förderbank. Das Kapital der KfW wird zu vier Fünfteln von der Bundesrepublik Deutschland und zu einem Fünftel von den Bundesländern gehalten. Die Bundesrepublik haftet für alle Verbindlichkeiten und Kredite der KfW. Mit dieser Garantie des Bundes sollen u.a. der Wohnungsbau und die Energiespartechniken gefördert werden – das sind nur zwei der vielen Aufgaben der KfW.

Denkmalimmobilien als Kapitalanlage in Berlin, Brandenburg und Frankfurt

Es gibt zahlreiche Förderprogramme mit Kreditvorteilen und Tilgungszuschüssen – auch für denkmalgeschützte Immobilien, wie das Effizienzhaus Denkmal. Viele Förderungen der KfW lassen sich sogar miteinander oder mit anderen Fördermitteln des Bundes oder der Länder kombinieren. Sie können sich direkt an die Finanzierungsexperten der KfW oder an die Verbraucherzentrale wenden. Individuelle Beratungsgespräche sind immer sinnvoll.

Die KfW unterhält jedoch kein eigenes Filialnetz. Sie arbeitet mit verschiedenen Banken, Sparkassen und Versicherungen zusammen. Es lohnt sich, vor dem Vertragsabschluss Vergleiche anzustellen, da manche Banken nochmals interessante Konditionen auf die günstigeren Zinsen der KFW-Förderung anbieten.

Welche Fördergelder und Zuschüsse bietet die KfW für Ihr Denkmal an?

Die Sanierung von Immobilien, die in die örtliche Denkmalschutzliste eingetragen sind, ist in aller Regel aufwendig. Alle handwerklichen Arbeiten müssen besonders behutsam erfolgen. Bei der Ausführung sind die beteiligten Architekten und Unternehmen vor allem an die Vorgaben des Denkmalamtes gebunden, um das Denkmal auch für zukünftige Generationen zu erhalten.

Grundsätzlich ist die Förderung durch die KfW im Rahmen der sonstigen Finanzierung vor Beginn der Sanierung des Denkmals zu beantragen. Bei den KfW-Denkmalschutz-Förderprogrammen ist es völlig unerheblich, ob Sie das Denkmal nach der fachgerechten Sanierung selber bewohnen oder als Kapitalanlage nutzen und vermieten.

Die KfW fördert energieeffiziente Wärmedämmung bei Denkmälern

Seit einigen Jahren gibt es eine eigene KfW-Förderung für die energieeffiziente Sanierung. Diese kann unter Umständen bei Denkmälern den üblichen Kostenrahmen sprengen. Baudenkmäler verlangen spezielle Sachverständige, die über den notwendigen Erfahrungsschatz verfügen, um beispielsweise eine Wärmedämmung fachgerecht zu planen und durchführen zu lassen. Die Vorgaben des Denkmalamtes können die Möglichkeiten der energieeffizienten Sanierung beeinträchtigen und verteuern. Damit Eigentümer von diesen höheren Kosten nicht abgeschreckt werden, fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau die Durchführung dieser Sanierungsarbeiten.

Energie-Effizienzhaus Denkmal: Zuschuss der KfW online berechnen

Möchten Sie für das Sanieren Ihres Denkmals keinen Kredit, sondern nur einen Zuschuss der KFW beantragen, können Sie dies online im Internet bewerkstelligen. Unter dem Namen „Zuschuss 430“ können Sie online ein Formular herunterladen, mit dem Sie bis zu 30.000 Euro als Zuschuss beantragen können. Wenn Sie alle nötigen Angaben gemacht haben, erfahren Sie sofort, wie hoch Ihr Zuschuss tatsächlich ausfallen würde.

Denkmalimmobilien als Kapitalanlage in Berlin, Brandenburg und Frankfurt

Förderungsbedingungen variabel: Experten entscheiden

Die KfW stellt klare Bedingungen: Wer in den Genuss einer KfW-Förderung wie einem günstigen Kredit oder sogar einem tilgungsfreien Zuschuss kommen will, sollte sein historisches Gebäude vor allem energieeffizient sanieren. Angesichts der alten Bausubstanz und behördlichen Auflagen können oft jedoch nicht alle geforderten Vorgaben der KfW gänzlich eingehalten werden. Dennoch können Sie zinsgünstige Kredite mit und ohne Tilgungszuschuss von der KfW und Barzuschüsse oder Kredite zur Förderung für Einzelmaßnahmen in der Sanierung des Gebäudes erhalten.

Um förderungswürdig zu sein, müssen grundsätzliche Richtlinien erfüllt werden. So darf ein KfW-Effizienzhaus-Denkmal nur einen gut 60 Prozent höheren Energiebedarf als ein Neubau aufweisen. Verhindern dies aber die hohen Auflagen des Denkmalamtes und kann dadurch der angestrebte Energieverbrauch nicht erreicht werden, lohnt sich die Antragstellung trotzdem. Die KfW bietet für solche Fälle vereinfachte Förderungsvoraussetzungen. Ein anerkannter Experte muss jedoch dann im Vorfeld der Sanierung schon bestätigen, dass die Energieeffizienz durch alle zulässigen baulichen Maßnahmen verbessert wird.

Bei ausgewählten Einzelschritten gelten technische Mindestanforderungen. Darf eine Wärmedämmung aus Gründen des Denkmalschutzes nicht an der Außenfassade angebracht werden, kann auch innen eine Dämmung eingebaut werden. Zu den ebenfalls von der KfW geförderten Sanierungen zählen auch der Austausch von Heizungsanlagen und die Erneuerung von Fenstern.

Wie hoch ist die Förderung der KfW für denkmalgeschützte Immobilien?

Die Förderung der energetischen Sanierung durch die KfW unterscheidet sich in der Höhe durch den Umfang der jeweiligen Sanierung. Das Programm „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ sieht maximale Förderungen von bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit vor (Stand 24.01.2020). Einzelsanierungen in Denkmälern können bis zur Höhe von 50.000 Euro je Wohneinheit gefördert werden. Zudem erhalten Eigentümer stets einen Tilgungszuschuss. Dieser reduziert das rückzahlbare Darlehen und verkürzt wiederum die Laufzeit des Kredits.

Die KfW bietet auch eine Finanzspritze, die die Eigentümer von Denkmälern nicht zurückzahlen müssen. So fördert das —› „Programm 430“: „Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss“ Denkmalsanierungen mit bis zu 30.000 Euro. Die Obergrenze beträgt bei Denkmälern 7.500 Euro pro Wohneinheit. Sie benötigen aber zwingend die Expertise eines Sachverständigen, der Ihnen nach der erfolgreich abgeschlossenen Sanierung die baulichen Maßnahmen zur Energieeinsparung bestätigt. Nur dann erhält der Eigentümer den förderfähigen Betrag ausgezahlt.

Zu den förderfähigen Kosten zählen laut KfW „alle energetischen Maßnahmen, die dazu führen, dass das sanierte Haus den Effizienz-Standard erfüllt. Dazu gehören natürlich auch die Beträge, die der Eigentümer dem beauftragten Energieberater, Planer und Baubegleiter schuldet“. Bei diesem Verfahren ist außerdem die kostenpflichtige Beratung durch einen anerkannten Energieberater notwendig. Fehlt dieser, erhalten Sie keinen Investitionszuschuss.

KfW Fördergelger

Seit 2002 entwickelt und realisiert die Prinz von Preussen Grundbesitz AG anspruchsvolle Denkmalobjekte und Wohnquartiere an attraktiven Immobilienstandorten. Lassen Sie sich von unseren Referenzprojekten überzeugen.

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Baudenkmal und Altersvorsorge

Für den Kauf einer eigengenutzten Wohnung, die sich in einem Denkmal befindet, kann ein sogenannter Altersvorsorge-Eigenheimbetrag eingesetzt werden. Dadurch können Sie gefördertes Altersvorsorgevermögen aus einem Riestervertrag entnehmen, um so die Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu finanzieren.

Zu Beginn der Auszahlungsphase des Riestervertrages kann ebenfalls das geförderte Altersvorsorgevermögen zur Entschuldung der Wohnung eingesetzt werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn diese die Hauptwohnung ist oder den Mittelpunkt des Lebens darstellt.

Alternativ und kumulativ kommt auch die Förderung von Tilgungsleistungen in Betracht. Die Beträge werden vom Anbieter des Riestervertrages auf einem sogenannten Wohnförderkonto festgehalten. Sie müssen im Alter wie Renteneinkünfte aus einem Riestervertrag besteuert werden.

Main Riverside Lofts, Frankfurt

Direkt am Mainufer, inmitten von großzügigen Wiesen und altem Baumbestand, entstehen auf dem Gelände der alten Phrix-Werke die Main Riverside Lofts. In dieser Traumlage entstehen etwa 270 moderne Wohnungen in einer Größe zwischen 55 und 120 Quadratmetern, zum Teil mit Blick aufs Wasser.

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The Metropolitan Park – Berlin

Quartiersentwicklung des ehemaligen Flughafengeländes der sowjetischen Streitkräfte
Inmitten weitläufiger Grünanlagen und naturnaher Umgebung baut die Prinz von Preussen Grundbesitz AG in der Gartenstadt Staaken in Berlin 11 denkmalgeschützte Gebäudekomplexe zu modernen Wohnresidenzen um.

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