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Verzweifelte Wohnungssuche in Großstädten

+++ Anleger sollten jetzt Immobilien als Wohn- oder Alterssitz am Stadtrand der Metropolen in den Blick nehmen

Ein Kommentar von Theodor J. Tantzen

Köln/Bonn, Dezember 2017. Wohnungen in Großstädten sind knapp! Da die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Metropolen schon jetzt nicht mehr gedeckt werden kann, verzweifeln viele Bürger – aller Altersklassen – an der Wohnungssuche. Darüber hinaus wird mit zunehmendem Lebensalter auch das Thema Absicherung und Alterssitz zu einer mitunter existenziellen Frage. Kein Wunder, dass eine rechtzeitige Vorsorge in Form einer geeigneten Immobilie bei vielen Menschen immer stärker in den Fokus rückt. Doch die meisten Pläne scheitern. Immobiliensuche in Großstädten ist purer Stress. Dabei bieten die Stadtränder attraktive Alternativen mit günstigeren Mieten und Immobilienpreisen. Es gilt, den Horizont zu erweitern.

Wohnungsbedarf: eine Million Wohnungen in 2018

Es besteht kein Zweifel, dass der Bedarf an Wohnungen – vor allem in Ballungsgebieten – sehr hoch ist und ein gemeinsames Handeln von Bund, Ländern und Kommunen erfordert. Dieser Tatsache stellt sich mittlerweile auch der Bundesrat und legte soeben einen Gesetzentwurf zur Neuregelung der Liegenschaftspolitik vor. Der Tenor der hierzu vorgelegten Prognosen diverser Institute ist einstimmig: Über eine Million neue Wohnungen werden im kommenden Jahr benötigt.

Was derzeit in der Politik als aktueller Gesetzentwurf diskutiert wird, ist seit Jahren traurige Realität in den Zentren der Großstädte: Wohnungssuche, Wohnungsbesichtigungen und Wohnungsmieten werden zum Albtraum. Die verzweifelte Suche nach den eigenen vier Wänden treibt Mieter in Wohnungen, die statt Ruhepol zum Stressfaktor werden. Ob zur Miete oder zum Kauf – viele Menschen gehen sehr große Kompromisse ein, um überhaupt einen Zuschlag zu erhalten. Und dafür müssen sie dann auch noch tief in die Tasche greifen, denn die Kosten sind hoch und die zunehmende Knappheit lässt die Preise weiter in die Höhe schnellen. Überlegtes Handeln mit kompetenten Experten lautet das Gebot der Stunde.

Wachsende Metropolregionen bergen Chancen

Unsere Städte werden sich nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Breite ausdehnen. Schon jetzt erleben kleinere Städte, die nahe den Metropolen gelegen sind, immense Zuwächse bei den Einwohnerzahlen. Hierin liegt eine große Chance für die Regionen, aber auch für die Mieter und Wohnungseigentümer, die Immobilien in den Wachstumsmärkten der Großstädte suchen. Eine Wohnung zwischen Großstadt und grünem Stadtrand mit Naherholungsgebiet erfüllt Wohnraumwünsche, die den Stress tatsächlich „vor der Tür“ lassen. Bei einer guten Anbindung an die Zentren ist man dennoch schnell am Arbeitsplatz, kann sich jedoch abends und am Wochenende richtig erholen.

Jetzt mit Weitblick vorsorgen

Die Erweiterung der Metropolen wie Berlin und Frankfurt lässt sich nicht aufhalten – auch die Politik wird hier nachziehen müssen, insbesondere mit kommunalübergreifenden Infrastrukturprojekten und Förderungen zum Immobilienerwerb. Denn trotz des aktuellen Stressfaktors Wohnungssuche gilt ein Immobilienbesitz als stabilster Part des Altersvorsorge-Mixes. Doch die Preise in den Innenstädten lassen eine solche Anlage kaum mehr zu. Auch hier ist der Blick ins nähere Umland lohnenswert – sowohl für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer.

Heute über die beste Lage von morgen entscheiden

Wir wissen aus der Vergangenheit, dass sich Immobilien in guter Lage am besten verkaufen. Wie jedoch wird in 10 Jahren die Lagebeschreibung aussehen, wenn die Großstadtregionen nach außen gewachsen sind? Neben der geografischen Lage sind es das Ruhepotenzial und das Ambiente, welche sich bei der Wohnungswahl als Entscheidungskriterien herauskristallisieren. Gerade, wenn es darum geht, langfristig für das eigene Heim oder auch das Mieterklientel zu planen.

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