PRINZ VON PREUSSEN GRUNDBESITZ AG
Fritz-Schroeder-Ufer 37 • 53111 Bonn

Geld investieren oder verlieren

Strafzinsen sind die Folge der Niedrigzinspolitik +++ Spareinlagen könnten auch Privatanleger bald mit Minuszinsen Geld kosten

Köln – März 2016. Verkehrte Bankenwelt – erhielt eine Bank früher, wenn sie einer anderen Bank Geld lieh, hierfür Zinsen, so muss sie in heutiger Zeit dafür sogar etwas
drauflegen. Auch für private Anleger drohen nun Negativzinsen für Vermögen auf der Haben-Seite.

Experten sind sich sicher, dass in den nächsten fünf Jahren der Trend der negativen Zinsen eher zunehmen wird. Auch Theodor J. Tantzen, Vorstand der Prinz von Preussen
Grundbesitz AG, teilt diese Einschätzung: „Wir verzeichnen eine weitere Steigerung bei den Abschlüssen mit Kapitalanlegern, sowohl privater Investoren als auch beim institutionellen Klientel. Bis 2017 wird die Talfahrt der Zinsen auf jeden Fall weitergehen – liegen gelassenes Kapital kann so echt teuer werden.“

Nach Einschätzung des Bonner Projektentwicklungsunternehmers für Wohnungsbau ist ein Strafzins selbst für Girokonten und Sparbücher nicht sonderlich abwegig. Die Banke
suchen nach Möglichkeiten, ihre Risiken zu minimieren. Greift der Staat hier immer weiter ein, kommt es jedoch zu einer Überregulierung.

Schaut man auf die Effekte der Einführung von Negativzinsen für Banken in anderen Ländern, erhält man ein klares Stimmungsbild. So haben Safe-Hersteller in Japan Hochkonjunktur. Die Japaner fangen an, ihr Bargeld von den Konten abzuziehen und zuhause zu horten, um möglichen Strafzinsen zu entgehen. Doch dies schafft wohl kaum
einen Mehrwert für das zur Verfügung stehende Kapital. Doch was sind die Alternativen?

„Sicherlich sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren in Deutschland kräftig gestiegen, jedoch hält der hiesige Markt immer noch lukrative Investitionsmöglichkeiten parat, wenn man auf die maßgeblichen Faktoren Wohnlage, Mieterstruktur und staatliche Förderbedingungen achtet“, so Theodor J. Tantzen.

Die von der Prinz von Preussen Grundbesitz AG geplanten Projekte in den Metropolregionen sind hochwertig und energieeffizient ausgestattet. „Wir bauen kompakte Wohnungen, die auf dem Wohnungsmarkt von Mietern aus der mittleren Einkommensschicht gesucht werden.
Diese Projekte können wir, auch dank des Benefits der Förderprogramme, wie denen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, zu guten Preisen umsetzen“, erklärt der Bau-Experte und ergänzt: „Ein solches Portfolio ist nicht riskant für die Anleger, sondern die beste Alternative, Kapital langfristig gewinnbringend anzulegen.“

Pressekontakt

PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
Frau Margit Schmitt
Hochkirchener Str. 3
50968 Köln

Fon: 0221-2857744
Web: http://www.prtb.de